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«Grüne Hügel zwischen Aare und Rhein»

Der Aargauer Jura erhebt sich als grüner Rücken zwischen den Agglomerationen am Jurasüdrand und den Metropolitanräumen Basel und Zürich. Die Jurahöhen reichen bis 350 m über die Talsohlen und beeinflussen dadurch Siedlungstätigkeit und Nutzungsintensität. Der Jurapark Aargau zeichnet sich durch wenig verbaute Täler aus, die trotz ihrer Nähe zu dicht besiedelten Gebieten eine ungewohnte Abgeschiedenheit vermitteln. Der Jurapark verfügt mit Magerwiesen, Hochstammobstgärten, gestuften Waldrändern und Hecken über viele artenreiche Elemente der Kulturlandschaft. Der Park wird im Norden aus dem Tafeljura und im Süden aus den letzten Ausläufern des Kettenjuras gebildet. Treten im Tafeljura typische Tafelflächen, schroffe Felskanten, Gehängeschutt und Risse auf, finden sich im Kettenjura vermehrt Überschiebungen, Sackungen, Rutschungen und Dolinen. Beinahe die Hälfte der Parkgemeinden des Juraparks Aargau weist Dorfbilder von nationaler Bedeutung auf. In ihrer geografischen Abgrenzung zu den städtischen Zentren konnte ein lebendiges Brauchtum erhalten werden. Das Gebiet des Jurapark Aargau gehört zu den am wenigsten zerschnittenen Räumen der Kantone Aargau und Solothurn (Quelle: www.jurapark-aargau.ch).

Wir übernachten auf verschiedenen Bauernhöfen (Agrotourismus) im Stroh/Massenlager oder Mehrbettzimmer. Am Morgen und Abend werden regionale Produkte und Köstlichkeiten aufgetischt. Die Pferde sind auf einzelnen Paddocks auf der Weide untergebracht.